Planet Friendly Schools
Im Projekt Planet Friendly Schools arbeiten Partner aus neun Europäischen Ländern daran, Schulen Ideen für eine umwelt- und klimafreundliche Zukunft zu geben. Inspirierende Schulprojekte aus den verschiedenen Ländern zeigen, wie Schulen - auch gemeinsam mit ihrer Community - Planet-Friendly-S chool-Projekte umsetzen und damit Teil der Lösung sein können.
Die drei Hauptziele:
Erfahrungen und Best-Practise-Beispiele sammeln
Die Projektpartner haben einen reichen Fundus an "Planet-Friendly-Scholos-Projekten" aus allen neun Partnerländern gesammelt. Diese sollen Schulen inspirieren und zur Nachahmung einladen.
Die Zielgruppe zum Handeln motivieren, denn jeder Schritt zählt
Die gesammelten Ideen und Erfahrungen sollen möglichst viele Schulen ermuntern, einen ersten Schritt zu tun und kleinere und größere Projekte an ihrem Standort umzusetzen.
Gute Ideen multiplizieren
Die Website ermöglicht es uns, die Best-Practice-Beispiele leicht - auch über Landesgrenzen hinweg - zugänglich zu machen. Wir haben die Projekte knapp und prägrnat vorgestellt, weiterführende Links erlauben tiefer einzutauchen. Zu vielen Schulprojekten kurze Filme erstellt, um ein besseres Bild von den Umsetzung zu erhalten.
Menschen sind bereit, kleine nachhaltige Änderungen an ihrem Lebensstil vorzunehmen, brauchen jedoch oft Ideen. Abfallsammlung und -trennung sind ein gutes Beispiel dafür, wie umweltfreundliches Verhalten mit der Zeit zur Gewohnheit geworden ist. Der Kauf von regionalen Lebensmitteln oder Bioprodukten ist für viele ein Beitrag zur Erhaltung unseres Lebensraumes aber auch der Gesundheit. Weniger Fleisch, dafür mehr Hülsenfrüchte auf dem Teller, die Reduktion von Lebensmittelabfällen oder der Konsum von Leitungswasser statt in Plastikflaschen abgefüllte Getränke sind weitere Beispiele für kleine Anpassungen der Gewohnheitem mit großer Wirkung. Eine große Wrikung haben solche Maßnahmen vor allem dann, wenn viele Personen mitmachen. Schulen sind so ein Ort, wo Ideen große Kreise ziehen.